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Hilfsmittelversorgung durch SPZ oder MZEB – Fluch und Segen?

 

In den letzten Wochen kursieren auf Plattformen wie LinkedIn zahlreiche Beiträge, die eine bahnbrechende Erleichterung für Familien in der Hilfsmittelversorgung durch SPZ oder MZEB versprechen. Demnach sollen Hilfsmittelverordnungen dieser spezialisierten Einrichtungen künftig ohne regelhafte Prüfung durch den Medizinischen Dienst (MD) direkt bewilligt werden – und damit schneller bei den Betroffenen ankommen.

Doch entspricht diese Annahme tatsächlich der Realität? Leider nicht. Die neuen gesetzlichen Regelungen bringen zwar Veränderungen mit sich, lösen jedoch nicht alle bestehenden Herausforderungen. Familien, die auf eine zügige und verlässliche Hilfsmittelversorgung angewiesen sind, sollten sich nicht in falscher Sicherheit wiegen.

Welche Fallstricke gibt es? Wo bleibt die Ungleichbehandlung bestehen? Und welche Unsicherheiten birgt die Gesetzeslage für Betroffene?
Diese kritische Analyse von Fachanwalt für Sozialrecht, Christian Wiedenmann, beleuchtet die tatsächlichen Auswirkungen der neuen Regelungen und zeigt auf, worauf sich Familien in der Praxis wirklich einstellen müssen.

 

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